Sabitzer löst Kai Havertz ab

Nach der Hinrunde wird natürlich die Form der Spieler ausgewertet. Kai Havertz war in der letzten Saison der beste Spieler im offensiven Mittelfeld. Havertz wurde vom Österreicher Marcel Sabitzer überholt Bei RB Leipzig liefert er in nahezu allen Spielen eine erstklassige Arbeit ab. Bei Marco Reus stimmen die Zahlen in der Statistik, jedoch fehlt es im an einer stabilen Form. Im Fußball ist es zumeist unüblich, dass ein Spieler eine Stammplatzgarantie bekommt. Nicht so bei Trainer Julian Nagelsmann und seinem Schützling Marcel Sabitzer. Der 25-jährige Mittelfeldspieler ist für das Spiel der Leipziger unverzichtbar. Der Grund für die Stammplatzgarantie konnte von Nagelsmann einfach erklärt werden. Österreichs Nationalspieler liefert bei seinen Spielen ein hohes Niveau ab und ein solches ist in der Bundesliga das A und O. Sabitzer ist bereits in seiner fünften Saison bei den Sachen und es ist ohne Zweifel auch seine beste. Marcel Sabitzer hat von 25 Pflichtspielen 24 bestritten. Nicht nur sein Trainer sieht Sabitzer als absoluten Spitzenmann. Viele Experten sind der Meinung, dass Marcel Sabitzer auf einem internationalen Niveau spielt.

Weiterer Top-Kandidat von Schalke 04

Zweifel an seiner Technik hatte wohl niemand. Es stellte sich vielmehr die Frage, ob der Marokkaner Amine Harit zu einem Top-Spieler in der Bundesliga werden könnte. Nach der Hinrunde ist klar, der 22-jährige spielte auf einem gewohnt hohen Level und gehört mittlerweile zu den besten und leistungsstärksten Spielern in der Bundesliga. Der schmächtige Techniker ist maßgeblich für den Aufschwung bei S04 verantwortlich.

Havertz konnte in der Hinrunde nicht überzeugen

In höchsten Tönen wurde in der Vergangenheit auch immer wieder das Talent aus Leverkusen gelobt. Die Rede ist von Kai Havertz. An Marcel Sabitzer oder auch an Marco Reus kommt er in der Hinrunde nicht heran. Der 20-jährige läuft seiner Form hinterher und die Schwankungen die der Spieler derzeit erlebt, sind in der jungen Phase seiner Profikarriere ganz normal. Das gehört zur Entwicklung der Spieler, so sieht es zumindest sein Trainer. Stefan Effenberg betonte in einem Interview, dass Kai Havertz auf einem guten Weg zum Weltklassespieler zu werden. Für Bayer 04 Leverkusen ist es ärgerlich und schade, dass Havertz an die Form aus der letzten Saison nicht gänzlich anknüpfen kann.

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