Weinzierl wehrt sich
Weinzierl bezeichnet diese Anschuldigung als „völligen Blödsinn.“ Er sei „vom ersten Moment an mit Haut und Haaren“ bei der Mannschaft und dem Verein gewesen. Überhaupt spreche er nur „vom VfB“, wenn es um Fakten vor seiner Zeit gehe – beispielsweise um den Sieg über Werder Bremen. Er könne dann doch nicht sagen, dass „wir gewonnen haben.“ Er persönlich könne sich doch nicht mit diesen Federn schmücken. Und es müsse ihm erlaubt sein, über Dinge vor seiner Zeit zu sprechen, ohne gleich als zu distanziert zu gelten. Überhaupt sei die ganze Diskussion ablenkend von dem, worum es eigentlich gehe: so schnell wie möglich die Abstiegszone hinter sich zu lassen.
Eigentlich ist man als neutraler Beobachter stets bemüht, Verständnis für beide Seiten zu zeigen. Doch in diesem Fall gilt eindeutig: Weinzierl liegt einfach nur richtig.
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